Unsere Geschichte

heute

Kromberg & Schubert aktuell

Kromberg & Schubert beschäftigt auf Grund der guten Auftragslage mittlerweile mehr als 50.000 Mitarbeiter an über 40 Standorten weltweit.

2013 - 2018

Wir wachsen weiter!

Kromberg & Schubert gründet 8 weitere Produktionswerke, ein Serivce Center und erweitert das Werk in Makedonien.

2012

Aufbruch nach Asien

Kromberg & Schubert gründet in China 2 Joint Ventures und wächst insgesamt auf über 26.000 Mitarbeiter.

2010

Gestärkt aus der Krise

Kromberg & Schubert übernimmt von Wettbewerbern weitere Werke in Rumänien und Botswana.

2004-2009

Jahre der Expansion

Kromberg & Schubert gründet 6 weitere Werksstandorte im Ausland und wächst auf 20.000 Mitarbeiter.

2002

100 Jahre Kromberg & Schubert

Ca. 7.000 Mitarbeiter feiern 100 Jahre Kromberg & Schubert.

2001

Grün­dung von Kromberg & Schubert GmbH Cable & Wire

Die Sparte „Kabel und Lei­tun­gen“ erhält eine neue Fir­mie­rung: Kromberg & Schubert GmbH Cable & Wire, mit Sitz in Rhede.

2000

Das Jahr der Übernahmen:

  • ein Mitbewerber auf dem Kabel­satz­sektor mit zwei Stand­orten in Brasilien
  • Heininger & Cie. AG in Köniz bei Bern, ein bedeu­tendes Wett­be­werbs­unter­nehmen im schweize­rischen Kabel­handel

1997

Logistik- & Pro­duk­tions­stand­ort in Dubai

Ent­ste­hung des ers­ten Lo­gis­tik- und Pro­duk­tions­stand­orts in Dubai, eines wei­te­ren in Buenos Aires, der an die Trans­port­fer­ti­gung von Mercedes-Benz Argentina lie­fert sowie eines Pro­duktions­stand­ortes in der Slowakei.

1990

Pro­duk­tio­nsver­lager­ung

Die Produktion wird von Wuppertal nach Rhede verlagert.

1977

Das 75-jährige Ju­bi­läum wird ge­fei­ert.

Die Mitarbeiterzahl beläuft sich auf 1.700 Personen.

1973

Hans-Otto Kromberg 

Mit Hans-Otto Kromberg steigt die dritte Ge­ne­ra­tion der Krombergs in den Be­trieb ein.

Grün­dung der ersten Aus­lands­ge­sell­schaf­ten in Irland und der Schweiz.

1960-1969

Expansionsblüte

Kon­ti­nu­ier­liche Ex­pan­sion und Ver­größer­ung des Werks in Renningen.

Neue Pro­duk­tions­stät­ten in Witten/Ruhr.

1969 hat Kromberg & Schubert 1.300 Fest­an­ge­stel­lte.

1959

Zweiter Standort wird gegründet

Max Wünsche tritt als Direktor in das Unter­nehmen ein. Renningen, nahe Stuttgart, wird als ers­ter Stand­ort außer­halb von Wuppertal ge­gründet.

1958

† Otto Kromberg

Nach dem plötzlichen Tod Otto Krombergs leitet seine Frau Gerda das Unternehmen. Mit ca. 700 Mitarbeitern erreicht die Mitarbeiterzahl Vorkriegs-Niveau.

1952

50-jähriges Jubi­läum von Kromberg &
Schubert mit ca. 380 Mitarbeitern.

1948

Wie­der­auf­bau der Ar­beits­stät­ten und Neu­be­ginn des Un­ter­neh­mens.

1943-1945

Werk­zer­stö­rung & Kriegs­ende

1943 werden große Teile des Wer­kes bei Luft­an­grif­fen zer­stört, 1945 sind fast 80% aller Betriebs- und Büro­ge­bäu­de kom­plett zerstört.

1940

Produktion in Kriegs­jah­ren

Kriegs­be­ding­te Um­stel­lung von Pro­duk­ten: Kromberg & Schubert muss Feld­kabel und Tor­pe­do­ka­bel­sätze pro­du­zie­ren.

1937

† Paul Kromberg

Sein Sohn Otto wird ge­schäfts­füh­ren­der Ge­sell­schaf­ter der Kom­man­dit­ge­sel­lschaft mit nun­mehr 500 Mit­ar­bei­tern.

1932

Technischer Mei­len­stein & neues Ge­schäfts­feld

Kromberg & Schubert ist eines der füh­ren­den Zu­liefe­rungs­un­ter­neh­men im Be­reich der Schwach­strom­tech­nik.

Pro­duk­tion des ersten vor­ge­fer­tig­ten Kabel­sat­zes für die Auto­mo­bil­in­dus­trie. Kun­den sind ab jetzt auch Adler, Daimler, DKW, Opel, Stöwer und Borgward.

Bau der zen­tra­len Pro­duk­tions­stät­te auf einer Insel zwi­schen zwei Bahn­strecken – Krombergs „Le­bens­werk“.

1924

Erstmals über 200 Mitarbeiter.

1916

† Ernst Schubert

Paul Kromberg ist nun al­lei­niger In­ha­ber des Un­ter­neh­mens. Der Name des Unter­nehmens wird beibe­halten.

1906

Expansion

Umzug und erste Ex­pan­sion in Wuppertal.

1902

15. April 1902: Grün­dung Kromberg & Schubert

Paul Kromberg & Ernst Schubert grün­den das Un­ter­neh­men in Barmen (heute Wuppertal).

Mit Ein­tra­gung ins Handels­register beginnt bei Kromberg & Schubert - kurz Kroschu genannt - eine Tradition, die sich durch die gesamte Unternehmens­geschichte ziehen wird: der Lila-Kenn­faden.

Schon damals war es in der Kabel­industrie üblich, dass jeder Hersteller seine Produkte durch einen farbigen Faden kenn­zeichnen musste. Da­durch lässt sich bis heute nachvollziehen, wer welches Kabel produziert hat.

Kromberg & Schubert bekam die Farbe Lila zuge­wiesen.